Der IT-Markt unterliegt einem steten Wandel. Diesem wird im Ausbildungsbereich durch die Struktur der IT-Ausbildungsberufe entsprochen. Das heißt, die Ausbildungsverordnungen sind bewusst offen formuliert. So können sie den schnellen Änderungen des Marktes entsprechen.
Techniken und Technologien, die vor drei bis vier Jahren aktuell waren, können inzwischen veraltet sein. IT-Berufe bedürfen daher klarer Basisinhalte und -fertigkeiten, aber auch einer Offenheit in Hinblick auf mögliche neue Techniken und Technologien.
Ebenso sind auch die verschiedenen Ansprüche unterschiedlicher Betriebe aufgrund ihrer Größe oder Marktpositionierung in der Ausbildungsverordnung berücksichtigt, indem die IT-Berufe hinsichtlich derd
differenziert gestaltet werden können.
Das heißt, dass auch ein Betrieb, der eine Nischenspezialisierung hat, im IT-Bereich ausbilden kann, da er aufgrund von Basisinhalten (Kernqualifikationen) plus seiner zusätzlichen Fachrichtung oder seinem Einsatzgebiet eine IT-Ausbildung gewährleistet.
Das Fundament für die berufsübergreifende Ausbildung wird erreicht durch
Darüber hinaus enthalten die IT-Ausbildungen Elemente, die zwar schon bekannt sind, in ihrer Zusammenstellung aber eine neue Qualität darstellen. Diese sind:
© f-bb (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung)