Auf Seiten der staatlichen Stellen dürfen Einsparungen nicht zu einer Reduktion des nationalen Qualifikationsniveaus führen. Im Wettbewerb der Standorte ist die Güte der Ausbildung ein entscheidender Faktor.
Unter dieser Voraussetzung müssen Investitionen in die Bildung, als Investitionen in die Zukunft des Standortes betrachtet werden. Gelder müssen wohlüberlegt eingesetzt werden, und eine Reduktion der Bildungsanstrengungen ist stets mit deren Folgen in Zeiten des Aufschwungs ins Verhältnis zu setzen.
Neben der Verteilung von Geldern können die staatlichen Stellen auch über bildungspolitische Weichenstellung für mehr Effizienz in der Berufsbildung sorgen.
© f-bb (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung)